#wh40k – Killteam 7th Ed. Testgame

Heute habe ich meine erste Runde Killteam gespielt. Und ich muss sagen – ich finde es echt stark. Da ich viel im Außendienst bin, bilden große Spiele aktuell eher die Ausnahme. Hier habe ich die Möglichkeit, immer ein paar Minis einzupacken – und so soll es dann auch sein. Aber nun zu meinem ersten Eindruck:…

Über Facebook habe ich in der Nähe von Stralsund einen sehr zuvorkommenden Gastgeber kennengelernt, der mir einen kleinen Einblick in das Kill-Team-Universum gab. Da ich keine eigene Truppe dabei hatte, spielten wir SpaceWolfs vs. Spacewolfs mit ca. 300Punkten pro Seite.

Leider spielten wir mit sehr wenig Gelände – was meiner Truppe zum Verhängnis werden sollte.

Zu meinen Truppen gehörten Bloodclaws, KG3, 10 Modelle, 5 Scouts mit Scharfschützengewehren; mein Gegner hatte 10 Alleskönner dabei (Longfangs?, klärt mich auf) sowie ein zwei Spassvögel mit Plasma-Plämpen und einer Sprungeinheit. Ansonsten trugen alle seine Modelle, Bolter und ein Paar Enegieklauen.

Runde 1 – ich beginne – kaum Gelände, Boltpistolen…ok,…könnte besser laufen. Einer meiner Scout-Scharfschützen verfügte dank Spezialisierung über BF5, was ein wenig half, die ankommenden Nahkampfbestien aufzuhalten. Die Plasmawerfer erwischte ich leider mit keinem der anderen vier Scouts.

Generell basierte meine Strategie nicht auf dem Nahkampf – auch wenn ich über mehr Modelle als der Gegner verfügte. Das Problem lag in der Deckung – ich hatte nur Boltpistolen; mein Gegner verügte über Bolter und 2 Plasmawerfer. Bevor ich in Reichweite käme, würde er mich dank Schnellfeuer in Stücke reissen. Komme ich ran, bekomme ich Probleme mit den Energieklauen.

Deswegen versteckte ich mich so gut es ging hinter der wenigen Deckung und saß bis Runde 5 alles aus.

Bis dahin konnte ich seine halbe Gruppe dezimieren (mit den Scouts!).

Allerdings kam er auch in Nahkampfreichweite – aber wie gesagt – sehr spät. Das ermöglichte mir ein Missionsziel zu sichern, als auch gegen Ende seinen „Warlord“ zu besiegen.

Dieser gehörte leider auch zu meinen Verlusten.

Da mein Gegner auch First-Blood hatte sowie ein Missionsziel, kamen wir zu einem Ergebnis von 2 zu 3.

Es war wirklich knapp und ich denke, ich werde das Spiel weiter verfolgen.

Besonders haben mir die Spezialisierungen der einzelnen Modell Freude gebracht…nächster Halt: Shadow War!!!

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